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Podcast

Maren und ich haben eine Podcastreihe, die ganz langsam und logisch zum Thema Biotensegrität bei Pferden leitet. Grundlage ist Marens erstes Buch „Die Pferde sind nicht das Problem“, das wir im Podcast auf den aktuellen Stand der Wissenschaft bringen. Keine Angst. Unser Podcast heißt nicht umsonst „Die Pferde sind nicht das Problem – und du bist nicht zu blöd“. Denn es ist ein Aha-Podcast für alle Pferdemenschen. Wenn ihr auf das Bild klickt, kommt ihr automatisch zur jeweiligen Folge, die ihr gratis auf Spotify hören könnt.
Viel Spaß

18. Druck und
Gegendruck

Druck erzeugt Gegendruck. Das ist das simple Prinzip durch das ein Pferd erst tragen kann. Die Realität sieht leider anders aus. Die meisten Pferde haben nur gelernt, auf Druck zu weichen. Tja, da das Reitergewicht nun mal immer Druck erzeugt, können diese Pferde auch nicht tragen. Ein Großteil aller Pferde ist also trageerschöpft. Da hilft bestimmt ein neuer Sattel oder eine spezielle Therapie oder… Wer es besser wissen will hört rein in Folge 18 Druck und Gegendruck.


17. Jetzt also
doch: Reiten!

Oha! Mit dieser Folge schlagen wir das letzte Kapitel in Marens Buch „Die Pferde sind nicht das Problem“ auf. Das überarbeiten wir ja in diesem gleichnamigen Podcast. Mit Folge 17 sind wir auf Seite 155 und damit beim Reiten angekommen. Doch das bietet sicherlich noch Stoff für mindestens ein oder zwei weitere Folgen. Worum es genau geht? Zum Beispiel um die Aufgabenzuweisung. Für das Pferd lautet sie Tragen und für den Menschen oben bleiben! Das reicht erst mal. Außerdem teasert Maren ihren neuen Kurs zur Gebrauchshaltung an. Den findet ihr bereits auf ihrer Seite im Shop:

https://www.die-pferde-sind-nicht-das-problem.de/

Und wenn ihr genauer wissen wollt, worum es bei dem Kurs geht, schaut euch das Video hier an:

https://youtu.be/Y25vca2EwVM 


16. Schiefizität &
Helfersyndrom

Was ist eigentlich die Schiefe beim Pferd? Ist sie wirklich so natürlich? Oder sitzt sie nicht eher obendrauf? Fragen über Fragen und Antworten auch in unserer Folge 16. Und bei Silke kommt mal wieder ihr Helfersyndrom zum Vorschein, das eigentlich ihre Zimmerpflanzen mehr brauchen als ihr Pferd. Gespannt? Hört rein und habt Spaß.


15. Werkzeuge
des Teufels?

Unser Podcastfolge 13 zum Thema „Was geht bei ECVM“ hat hohe Wellen geschlagen. Doch nicht etwa der Freude über die Erfolge, die Saskia bei betroffenen Pferden erzielt hat, sondern der Empörung über die erwähnten Tools. Grund für uns zu dritt genauer hin zu schauen, auf diese und andere „Werkzeuge des Teufels“. Maren, Silke und Saskia haben jedenfalls höllisch viel Spaß, so manches Vorurteil zum Teufel zu jagen. Aber hört selbst Folge 15 „Werkzeuge des Teufels?!“


14. Was macht
die Vorhand?

Was ist die Aufgabe der Vorhand beim Pferd? Was gehört eigentlich alles zur Vorhand? Was ist der Unterschied zwischen Biegen und Wenden und was bedeutet das? Heute gibt es Antworten auf augenscheinlich ganz einfache Fragen. Und auch die, was eigentlich eine Spatzenschleuder mit alldem zu tun hat. Achja: Warum eine schöne Achselhöhle bei einem Pferd bei Silke wahre Verzückung auslöst, das erfahrt ihr auch. Viel Spaß beim Hören.


13. Was geht
mit ECVM?

ECVM – die Equine Complex Vertebral Malformation – ist eine die untere Halswirbelsäule betreffende Missbildung bei Pferden. Es wird zur Zeit verstärkt zu ECVM geforscht, und das Thema wird in der Öffentlichkeit zum Teil heftig und kontrovers diskutiert. Immer mehr Pferde sind von ECVM betroffen. Ihre Zahl wird sich in Zukunft noch drastisch erhöhen, prognostizieren Fachleute. Doch wie kann man diesen Pferden, die besonders instabil sind, eigentlich helfen? Können sie Reitpferde werden und vor allem dauerhaft bleiben? Bei diesem ernsten Thema unterstützt Saskia Brieger das „Die Pferde sind nicht das Problem“-Team Maren Diehl und Silke Jahn. Saskia hat bereits einige Erfolge bei ihrer Arbeit mit ECVM-Pferden vorzuweisen.

Wenn ihr mehr über Saskia wissen wollt, könnt ihr sie auf Facebook unter Horse Bodyforming Saskia Brieger und auf Instagram unter hbf_saskia_brieger finden.


12. Klare Absicht
und Energie

Was Maren unter einem Gesamtbewegungsgefühlsbild versteht und was das mit Biotensegrität zu tun hat, erfahrt ihr in unserer Folge 12. Denn eine klare Vorstellung vom Ergebnis, eine klare Formulierung ohne Widersprüche und positive Energie machen den Weg frei zum gesunden, belastbaren Pferd. Dazu braucht es anatomische Kenntnisse und genaue Bewegungsvorstellungen. Was beide als Erklärungsmodell zusammenführt und verständlich macht ist Biotensegrität.


11. Paradigmen-Wechsel

Wer sich intensiv mit Pferden beschäftigt, merkt irgendwann, dass sich die Bewegung des Pferdes nicht mittels der hebelbasierten Biomechanik beschreiben lässt. Dann ist es Zeit für einen Paradigmenwechsel. Doch wohin? Über das Lernen mit dem eigenen Körper nähern wir uns im Podcast langsam dem großen B-Wort Biotensegrität. Denn die liefert ein praxistaugliches Erklärungsmodell. Viel Spaß beim Hören.

Die angesprochenen Seminare findet ihr unter https://www.die-pferde-sind-nicht-das-problem.de/Seminare


10. Üben, üben, üben… oder?

Folge 10 – ein runder Geburtstag. Den feiern wir mit dem Predator-Scan. „Man sieht nur mit dem Herzen gut“, sagt der Fuchs zum kleinen Prinz. Was das mit dem Raubtier-Scan zu tun hat, gibt´s in dieser Folge zu erfahren. Außerdem geht es um das richtige Üben. Und natürlich auch wieder um Bewegungsbedürfnisse. Spannend.

Mehr zum Thema gibt es unter anderem bei Maren Diehl auf www.die-pferde-sind-nicht-das-Problem.de


9. Einschub:
Gefühle

Da natürlich auch die Arbeit mit Pferden nicht immer geradlinig ist und man ruhig viele Wege ausprobieren sollte, ehe man wirklich weiß, dass man in die richtige Richtung unterwegs ist, kommt nach der Podcastfolge 8 „Longieren 1“ in Podcastfolge 9 natürlich ein „Einschub: Gefühle“. Auch dabei geht es ziemlich rund.

Mehr zum Thema gibt es unter anderem bei Maren Diehl auf www.die-pferde-sind-nicht-das-Problem.de


8. Longieren I
Das Setting

Bevor ein Pferd longiert werden kann, braucht es neben passendem Equipment auch ein bestimmtes Setting. 1. ein trittfester, gut umzäunter Platz mit mindestens 16 Metern Durchmesser, 2. Zeit, 3. ein/e kompetente/n Longenführer/in. Das sind die Mindestanforderungen. Ohne die kann ein Pferd nicht longiert werden. Logisch. Oder?

Mehr zum Thema gibt es unter anderem bei Maren Diehl auf www.die-pferde-sind-nicht-das-Problem.de


7. Versuch
macht kluch

„Ein Pferd kann nicht allein deshalb einen Reiter tragen, weil es ein Pferd ist“, sagt Maren. Und deshalb braucht ein Pferd viel Zeit zum üben – bevor es einen Mensch trägt. Es ist ein langer Weg, ehe eine Pferd-Reiter-Dyade entsteht, beide zu einer Einheit verschmelzen. Und der führt nicht über das Pauken von Techniken oder Hilfen, sondern im Ausprobieren und Erfühlen und im Ausprobieren und Erfühlen lassen.

Mehr zum Thema gibt es unter anderem bei Maren Diehl auf www.die-pferde-sind-nicht-das-Problem.de


6. Form und Funktion

Form follows function – also die Form folgt der Funktion – ist ein Designgrundsatz, der aus der Architektur stammt. Er gilt aber auch für die Pferdeausbildung. Denn wer versucht, sein Pferd in eine vorgegebene Form zu bringen statt die Funktionalität zu schulen, schadet dem Pferd. Logisch oder? Und doch sieht die Realität leider anders aus.

Mehr zum Thema gibt es unter anderem bei Maren Diehl auf www.die-pferde-sind-nicht-das-Problem.de


5. Reitweisen und Pferderassen

„Wenn man sich anschaut, welche Methoden in den verschiedenen Reitweisen mit und neben sogenannten biomechanischen Grundlagen erklärt werden, hat man oft das Gefühl, dass die – heute würde ich sagen die physikalischen Gesetze und die Anatomie – gnadenlos auf die jeweiligen Theorien zurechtgebogen werden. Das Ganze hat dann so einen wissenschaftlich fundierten Anstrich, aber unter der Tapete herrscht, was die Methoden angeht, Anarchie“, sagt Maren. Wir schauen in Folge 5 mal unter die Tapete, werfen einen Blick auf Reitweisen und Pferderassen. Viel Spaß dabei. Mehr zum Thema gibt es unter anderem bei Maren Diehl auf www.die-pferde-sind-nicht-das-Problem.de


4 Tragkraft und Schubkraft

Dass eine untergeschobene Hinterhand Tragkraft entwickeln und am besten noch mit den nicht vorhandenen Hebeln die Vorhand anheben und dadurch entlasten soll, das ist ein Bild auf das der größte Teil aller Erkrankungen des Bewegungsapparats beim Pferd zurückzuführen ist. Aber wo findet sich denn Tragkraft beim Pferd und wo Schubkraft? Darum geht es in Folge 4. Mehr zu Maren Diehl: www.die-pferde-sind-nicht-das-problem.de


3 Biomechanik aus Sicht des Pferdes

Jahrhundertelang bestimmte ein hebelbasiertes biomechanisches Erklärungsmodell den Blick auf die Bewegung der Pferde und damit letztlich auch die Art wie wir reiten. Doch was ist, wenn dieses Modell in Bewegung gar nicht wirklich funktioniert? Dass es das nicht tut, zeigt sich, wenn wir uns der Biomechanik aus Sicht des Pferdes nähern. Dann geraten so einige Grundannahmen ins Wanken. Ihr wollt noch mehr zum Thema wissen? Dann schaut euch doch mal auf der Website von Maren um: https://www.die-pferde-sind-nicht-das-problem.de/


2 Bewegungsorgan Faszie

Die Faszie eines Pferdes ist absolut faszinierend. Wusstet ihr, dass sie ein Organ ist? Es ist sogar das größte Organ bei Lebewesen, da sie den gesamten Körper dreidimensional durchzieht. In der zweiten Folge unseres Aha-Podcasts für Pferdemenschen beschäftigen wir uns hauptsächlich mit der Faszie als Bewegungsorgan. Denn zu begreifen, was die Faszie will, heißt auch zu begreifen, welche Art von Bewegung ein Pferd braucht um gesund, fit und glücklich zu sein oder wieder zu werden. Ihr wollt noch mehr zum Thema wissen? Dann schaut euch doch mal auf der Website von Maren um: https://www.die-pferde-sind-nicht-das-problem.de/


1 Trageerschöpfung & Tragekompetenz

„Leider ist die Trageerschöpfung so weit verbreitet, dass sie niemandem mehr auffällt, sie ist fast die Norm…“, das hat Maren Diehl 2014 in ihrem ersten Buch „Die Pferde sind nicht das Problem – Keine Reitlehre“  geschrieben. Geändert hat sich seitdem nichts. Noch immer zeigen gut 90 % aller Pferde Symptome wie Zügellahmheit, Sehnenprobleme, Rückenschmerzen, Anlehnungsfehler, Taktfehler, allgemeine Widersetzlichkeiten, Steigen, Durchgehen, Eilen, Zackeln, schlechte Sattellage, atrophierte Rückenmuskulatur, Passgang, unkoordinierter Galopp, stoßende, schleppende Gänge… Doch woran liegt das? Und vor allem, wie lässt sich das ändern? Mehr zu Maren Diehl: www.die-pferde-sind-nicht-das-problem.de